Wasser Belebung

strudel

Die Belebung von Wasser ist ein sehr interessantes Thema.

Einerseits gibt es viele verschiedene Methoden, deren Anwender oft der Meinung sind dies sei das einzig Wahre, und andererseits wird kaum ein Thema so belächelt und als Spinnerei abgetan wie dieses.

Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat, was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos ausgenutzt wird.

Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen, wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu befassen.

Es war einmal… :-)

Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.

Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.

Ich war wirklich völlig überrascht von der Wirkung!

Der Geruch welcher mich Jahrelang verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen… :-)

Es gibt zwei verschiedene Bereiche, in die sich die Belebung von Wasser aufteilt. Beide sind sinnvoll, und lassen sich auch gut kombinieren.

  • Die Kristallisierung, bei der das Wasser durch Edelsteine geprägt wird.
  • Die Energetisierung, um das Energiepotential des Wassers auf zu wecken.

Die Kristallisierung:

Der Weg des Wassers von der Quelle bis zum Wasserhahn ist eine sehr lange Reise. Es kommt mit vielen verschiedenen Stoffen in Berührung, nimmt sie teilweise auch auf und transportiert sie dann mit sich. Es fließt über Steine, durch unterschiedliche Böden, und wird an der Zapfstelle ein ganz anderes Wasser sein als zuvor. Aber nicht nur die messbaren Bestandteile werden sich verändert haben, sondern auch bestimmte Eigenschaften, welche sich der direkten Analyse entziehen. Alle Stoffe mit denen das Wasser in Kontakt kommt, haben auch beeinflussende Eigenschaften und Informationen, welche das Wasser nachhaltig in seiner Beschaffenheit verändern.

Die Fähigkeit des Wassers Informationen zu speichern, macht zum Beispiel die homöopathische Medizin erst möglich. Das Wasser nimmt durch eine spezielle Behandlung die Informationen der Heilpflanze auf, und bringt diese dann in den Körper hinein. Diese Informationen sind physisch nicht messbar. Es ist vielleicht vergleichbar mit der DNS, die mit unseren Erbanlagen zu tun hat. Die Wissenschaft konnte die Informationen in der DNS bisher weder messen noch entschlüsseln. Es steht aber völlig außer Frage, das diese Informationen vorhanden sein müssen, da sind sich dann wieder alle einig… :-)

Wenn wir nun konsequent und logisch weiter denken, müssen wir davon ausgehen das alle Stoffe auch gewisse Informationen beherbergen, die sich in das Wasser mehr oder weniger stark übertragen lassen. Kommt das Wasser mit ursprünglichen und kristallinen Strukturen in Kontakt, wird es sich entsprechend verändern, und ebenfalls wenn es durch eine Kläranlage fließt, die mit Abwässern und Chemikalien zu kämpfen hat.

Das bekannte Grander-Wasser basiert zum Beispiel auf diesen Vorgängen im Wasser. Grander stellt ein spezielles Informationswasser her, hält aber seine Rezeptur geheim. Dieses Informationswasser wird in einem Stahlbehälter eingeschlossen, durch den das Leitungswasser an dem gekapselten Informationswasser vorbei geleitet wird. Die Nähe des vorbei strömenden Leitungswassers reicht schon für die Übertragung von Informationen aus.

Der Erfolg scheint ihm recht zu geben, die Industrie hat sehr gute Ergebnisse mit dem Wasser, und viele Probleme die in großen Kühlsystemen vorhanden waren, haben sich dadurch aufgelöst. Bäcker sind davon begeistert, brauchen weit weniger Hefe für den Teig, und das Brot wird dennoch lockerer. Meiner Ansicht nach könnte man diese Kapsel mit dem Informationswasser auch einfach an der Leitung befestigen, es hätte wahrscheinlich den gleichen Effekt wie der kostspielige Kauf und Einbau dieser versiegelten Geräte.

Von wunderschön tanzenden Edelsteinen in Glasröhren, bis zum Kristalle beherbergenden und mundgeblasenen Belebungsstab aus Glas, ist das Angebot für die kristallisierende Wasserbelebung sehr groß. Vieles davon mag recht gut sein, es scheint mehr eine Frage des Budgets zu sein was man sich leisten möchte.

 

Die Energetisierung:

Wasser hat ganz bestimmte Bewegungsmuster in der Natur. Ein Bachlauf bewegt sich in Meandern, also in Schlangenlinien ins Tal. Innerhalb dieser Kurven macht das Wasser auch noch spiralige Dreh-Bewegungen, die dann wiederum unterschiedliche Zonen mit Unterdruck und Überdruck erzeugen. Strudel entstehen, und gegenläufige Strömungen widersetzen sich scheinbar der Richtung des Bachlaufs.

Da sich das Wasser in den Versorgungsleitungen nicht seiner Physik entsprechend bewegen kann, sondern mit einigen bar Überdruck in geraden Leitungen verharren muss, büßt es viel von seinem ursprünglichen Energie-Potenzial ein und bekommt starre Eigenschaften. Stell dir einfach mal vor, du müsstest einige Tage in einem Raum umher laufen, in dem du nur gebückt stehen kannst. Nach solch einer Tortour wärst du erst mal gerädert, und alles Andere als ein fitter und aufrecht gehender Mensch… ;-) Man könnte jetzt behaupten der Vergleich hinkt, da ein Mensch ja wohl etwas anderes als nur Wasser ist. Das stimmt vollkommen. Es geht hier auch nicht um einen Vergleich, sondern einfach nur um die Erkenntnis, dass man Alles auch verändern kann, indem man es verbiegt.

Man hat festgestellt, das stehendes Leitungswasser größere Molekül-Ketten bildet (Cluster), und sich dadurch qualitativ verschlechtert. Je kleiner diese Cluster sind, desto aufnahmefähiger wird es durch die größere innere Oberfläche. Du kannst dir zum Vergleich einen Holzblock mit einer entsprechenden Gesamt-Oberfläche vorstellen. Wenn man diesen Block in viele feine Scheiben sägt, und danach alle wieder stapelt, steht der Block wieder da. Aber die gesamte Oberfläche ist nun um ein vielfaches gestiegen, weil die Oberfläche jeder einzelnen Scheibe berechnet, und addiert werden muss.

Hier setzen die Methoden zur energetischen Belebung des Wassers an.

Schauberger entwickelte einen hyperbolisch geformten Trichter, durch dessen Strudel das hindurch fließende Wasser viele seiner ursprünglichen Eigenschaften zurück erlangen kann. Er entwickelte auch gewundene Wasserleitungen in Spiralform, die für den Einbau innerhalb der Haus-Installation geeignet sind. Auch die erhältlichen Wasser-Wirbler, welche an den Wasser-Hahn geschraubt werden können, basieren auf den Erkenntnissen Schaubergers. Diese Methoden das Wasser wieder aus der Erstarrung zu lösen, scheinen recht erfolgreich zu sein. Bäcker berichten von viel besserem Teig und haltbareren Produkten, und Gärtner von gesünderen und kräftigeren Pflanzen.

Hacheney konstruierte einen Motor betriebenen Wasser-Wirbler, um das Wasser zu levitieren. Hierbei wird das Wasser, durch sehr hohe Fließgeschwindigkeiten innerhalb von Hyperbel-Formen starken Zugkräften ausgesetzt, um die groben Cluster-Strukturen auf zu brechen. Die innere Oberfläche des Wassers wird dadurch gigantisch groß. Es hat Eigenschaften wie ein Schwamm, und vermag sehr viele Stoffe auf zu nehmen. Dieses Wasser kann alte Ablagerungen im Körper lösen, die dann über die Nieren ausgeschieden werden können. Es ist mir noch nicht klar, wie lange sich dieses Wasser positiv auswirkt, bevor es anfängt den Körper aus zu laugen.

Als mehrwöchige Kur kann es ein Segen für den Körper sein. Den dauerhaften Gebrauch würde ich aufgrund der sehr heftigen Zugkräfte nicht empfehlen. Eine ganz einfache Methode, um das Wasser in seiner Qualität zu heben, ist das Strudeln. Es gibt Verbindungshülsen zu kaufen, die beidseitig ein Gewinde haben, welches auf Glasflaschen mit Schraubdeckel passt. Man schraubt damit eine leere Flasche auf eine stehende und zu etwa 3/4 gefüllte Flasche darauf.

Nun dreht man die Konstruktion um, und erzeugt mit der oberen Flasche durch eine kleine kreisförmige Schleuderbewegung eine Drehung im Wasser. Jetzt läuft das Wasser mit einem Strudel in die untere Flasche hinein. Diesen Vorgang kann man einige Male wiederholen, und dabei die Drehrichtung ändern.

 

Interessant ist, dass das Wasser im Strudel von selbst eine hyperbolische Form an nimmt.

 

Nun möchte ich dir noch zeigen, wie ich mein eigenes Trinkwasser aufbereite und belebe. Vielleicht kannst du das dann als Basis für deine eigenen Gedanken benutzen, um deinen persönlichen Weg zu einem gesunden Trinkwasser zu finden.

Mein Wasser läuft durch die Hauptleitung im Haus, an den weiter oben beschriebenen Lumpen-Wicklungen vorbei, und in die Osmose-Anlage hinein. Ich mache immer einen 5 Liter Vorrat in eine 5 Liter Glasflasche (Weinflasche).

 

 
 
Von dort aus gieße ich dann eine Glas-Karaffe voll, die auf einer bunten Mischung aus rohen Bergkristallen und Rosenquarzen in einer Glas-Schüssel steht.

 

 
 
Meist belebe ich dieses Wasser dann noch über einen Strudel in der Flasche, aber manchmal bin ich dann doch zu bequem dazu… ;-) . In diese 5 Liter Wasser gebe ich je nach Laune zwischen 0,2 gr. und 0,5 gr. hochwertiges Halit-Salz (klares Himalayasalz) hinzu.
 

Die Zugabe von 0,2 gr. Salz ergibt bei 5 Litern reinem Wasser etwa 60 ppm, bei 0,5 gr. etwa 130 ppm Fremdstoffanteil. Dies ist ein sehr niedriger Wert, und wird kaum in irgendeinem Leitungswasser zu finden sein. Allerdings wäre dieser Anteil auch nicht mit einem Wasser vergleichbar, welches diesen Wert von sich aus schon hätte. Der Löwenanteil der Fremdstoffe besteht hier nur aus hochwertigem Salz, kein Kalk, keine Schwermetalle oder sonst etwas Schlechtes. Dieses Salz bringt nur ursprüngliche und reine kristalline Informationen ins Wasser, welche unberührt von den Abfällen unserer Industrie-Gesellschaft seit Jahrtausenden im Berg schlummern.

Dieses geklärte, kristallisierte und energetisierte Wasser wird dann zum Kochen, für Kaffee und Tee, oder direkt zum Trinken benutzt. Einen Wasserwirbler-Aufsatz für den Hahn der Osmose-Anlage habe ich noch in Planung, es muss aber eine Konstruktion sein, die einen kräftigen Wirbel trotz dieser sehr geringen Durchflussmenge erzeugen kann.

Nun wünsche ich dir noch viel Spaß beim planschen, und hoffe das du einige Anregungen für dein eigenes gesundes Trinkwasser von hier mitnehmen konntest… :-)

Geschrieben von Rolf am 4. April 2012 | Abgelegt unter Wasser Belebung | Kommentare deaktiviert