Diese Versuchsreihe wurde an einem Tag komplett durchgezogen, um sich verändernde Faktoren möglichst klein zu halten. Nur so konnte gewährleistet werden, dass die einzelnen Proben auch wirklich miteinander vergleichbar sind.
Das Leitungswasser ist nicht zuverlässig gleich bleibend, und zum Beispiel ändern sich der Luftdruck, sowie auch die Temperatur stetig. Nur der Versuch in Reihe 7 (Osmosewasser, mit 0,2 gr. Salz auf 5 Liter) wurde ein paar Tage später gemacht, um das Experiment zu komplettieren.
Für jeden einzelnen Versuch dieses Experimentes, sind jeweils drei Bilder von getrockneten Tropfen als Ergebnis vorhanden. Sie wurden auf einen Objektträger aufgebracht, getrocknet und unter dem Mikroskop fotografiert.
Es handelt sich bei allen Aufnahmen stets um genau das gleiche Leitungswasser, nur wurde es unterschiedlich behandelt. Vor der Entnahme wurde die Leitung ein paar Minuten gespült, um das stehende Wasser zu beseitigen.
Mit einem Klick auf die Bilder kannst du sie dir vergrößert anschauen.
Leitungs-Wasser:
1: Leitungswasser, unbehandelt.
Das Wasser wurde direkt nach dem Wasserzähler entnommen, bevor es in die Hausleitung läuft.
Die Tropfen zeigen eine ungeordnete und chaotische Verteilung der Stoffe.
2: Leitungswasser, energetisch belebt.
Das Wasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert.
Deutliche Strukturierung der verschiedenen Stoffe.
3: Leitungswasser, energetisch und physisch belebt.
Das Wasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert.
Danach wurde es in einer Flasche jeweils 3 mal links, und rechts gestrudelt.
Sehr homogene Verteilung, saubere Eingrenzung sowie feinere Struktur.
Osmose-Wasser:
4: Osmosewasser, leicht energetisch belebt.
Das Wasser floss durch drei Wicklungen, welche an der Leitung befestigt sind, die mit Bergkristallen, Rosenquarzen und Salz gefüllt sind. Danach wurde es durch eine Umkehr-Osmose Anlage gereinigt.
Wenig Inhaltsstoffe lassen kaum Rückstände im Tropfen übrig.
5: Osmosewasser, energetisch belebt.
Das Osmosewasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert.
Sehr deutliche Bildung kristalliner Strukturen mit 60° Winkeln.
6: Osmosewasser, energetisch und physisch belebt.
Das Osmosewasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert. Danach wurde es in einer Flasche jeweils 3 mal links, und rechts gestrudelt.
Homogener Inhalt mit einer sehr deutlichen Eingrenzung.
Osmose-Wasser, mit Salz:
7: Osmosewasser, mit 0,2 gr. Salz auf 5 Liter.
Das Osmosewasser wurde nur mit Salz angereichert.
Getrocknete Tropfen mit einer eher kubischen Kristall-Struktur.
8: Osmosewasser, mit 0,2 gr. Salz auf 5 Liter und energetisch belebt.
Das Osmosewasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert.
Deutliche Wandlung zur Ausbildung von 60° Winkeln.
9: Osmosewasser, mit 0,2 gr. Salz auf 5 Liter und energetisch sowie physisch belebt.
Das Osmosewasser wurde für 15 Minuten im Glas über Bergkristallen und Rosenquarzen gelagert. Danach wurde es in einer Flasche jeweils 3 mal links, und rechts gestrudelt.
Heftige Veränderung zu filigranen Strukturen, fast wie organisches Gewebe.
Fazit:
Ich muss wirklich gestehen, dass ich selbst vollkommen überrascht bin von diesen schockierend deutlichen Unterschieden! Mit einem so eindeutigen, und sichtbarem Ergebnis habe ich absolut nicht gerechnet.
Ein und das selbe Wasser, nur mit verschiedenen Belebungs-Methoden behandelt, macht eine fast unglaubliche Metamorphose durch. Aus einem als chaotisch zu bezeichnenden Leitungswasser als Basis, kann man mit einer entsprechenden Methodik ein Wasser herstellen, welches den Betrachter durch seine filigranen Verästelungen und organisch anmutenden Strukturen verzaubern kann.
Durch diese Versuchs-Reihe ist der Nachweis für eine Wirksamkeit der energetischen, sowie der physischen Wasser-Belebung klar erbracht worden. Wenn schon ein paar kleine Kristalle ausreichen, um das Wasser sogar physisch sichtbar zu verändern, gibt es keinen Zweifel mehr an der Eignung solcher Methoden zur Veränderung des Wassers.
Natürlich sagen die Ergebnisse dieses Versuchs nichts über die Wirkung der belebten Wässer aus, aber das diese Methoden eine deutliche Veränderung des Wassers in getrockneten Tropfen zeigen, ist klar zu erkennen.