Hochrangige Wissenschaftler in aller Welt, versuchen die Geheimnisse des Wassers zu enthüllen.

Interessante Experimente der Forscher spülen aber oftmals nur neue Fragen ans Tageslicht, statt die schon vorhandenen zu beantworten. Man tappt im Dunkeln, und ist gezwungen sich in ein unbekanntes Gelände vor zu tasten.

Die Wasser-Forschung verzweigt sich in zwei Richtungen:

1. Die physikalische Forschung, welche die molekularen Zusammenhänge untersucht.
2. Die feinstoffliche Forschung, die den Informations- und Energie- Gehalt erforscht.

Viktor Schauberger und Wilfried Hacheney zum Beispiel, hatten ein tieferes Verständnis für die verborgenen Geheimnisse des Wassers entwickelt, und konnten dadurch die physikalischen Eigenschaften des Wassers nutzen und verändern. Schauberger wurde bekannt durch seine gebauten Förderkanäle, welche trotz recht geringer Wassermenge sehr schwere Baumstämme aus den Bergen in das Tal spülen konnten.

Versuche anderer Konstrukteure so etwas nach zu bauen scheiterten kläglich. Kein Anderer konnte sich die Fähigkeiten des Wassers so zu nutze machen wie er. Er hatte erkannt wie man das Potenzial des Wassers durch eine entsprechende Strömungs- und Bewegungs- Führung, erhalten oder sogar noch steigern kann.

Hacheney entwickelte eine Maschine um Wasser zu levitieren, wodurch die innere Oberfläche extrem vergrößert wird. Die Fähigkeit des Wassers Stoffe auf zu nehmen steigert sich dadurch um ein vielfaches. Levitation ist das Gegenteil zu Gravitation, also Zugkräfte die durch spezielle Formen und Bewegungslinien erzeugt werden.

Hacheney sagte einmal:

“Ein ehrlicher Wissenschaftler müsste zugeben, dass er nicht weiß was Wasser ist. Es ist weder physikalisch noch mit chemischen Mitteln der gängigen Wissenschaft erklärbar. Es folgt keinem der Gesetze. Wasser ist eine naturwissenschaftliche Unmöglichkeit“.

Der japanische Forscher Masaru Emoto belegt anhand von Kristallbildern gefrorener Wasser-Tropfen, dass Informationen ins Wasser gelangen können, und es sich dadurch verändert.

Auch die Forschergruppe um Prof. Dr. Kröplin an der Universität Stuttgart macht solche Experimente mit Wassertropfen, und hat faszinierende sowie unerklärliche Phänomene festgestellt. Hier trocknet man Tropfen und macht anschließend Bilder unter dem Mikroskop. Zum Beispiel werden in den Tropfen Kohl-artige Strukturen sichtbar wenn man in das Wasser vorher einen Kohlkopf legt. Oder Blüten-artige wenn vorher eine Blüte eingelegt wurde.
Die Forscher haben aber auch festgestellt, das die Struktur des Tropfens auch vom Probanden abhängt, welcher die Probe auf den Objektträger aufbringt. Das gleiche Wasser sieht bei einem Probanden, in mehreren Tropfen aufgebracht, sehr ähnlich aus. Der Vergleich zwischen den Probanden zeigt aber deutliche Unterschiede. Man geht davon aus, das die geistig-seelische Verfassung von demjenigen der die Tropfen aufbringt, das Ergebnis sichtbar beeinflusst.

Wir dürfen gespannt darauf sein, wie viele Geheimnisse des Wassers von der Wissenschaft in den nächsten Jahren gelüftet werden.